Aachener Camping Club e.V.
Semper in Amicitia - Immer in Freundschaft

Veranstaltungen

Hallo Campingfreunde!
In dieser Rubrik erscheinen Berichte über Veranstaltungen, die bereits gewesen sind und Hinweise/Informationen zu Veranstaltungen, die noch kommen.
Mitteilung des Vorstandes zu zukünftigen und vergangenen ACC-Veranstaltungen.

2025 ACC Anzelten erstmals in Epen
Bei strahlendem Wetter verbrachten wir ein herrliches Wochenende auf dem Camping Oosterberg in Epen, auf dem wir uns auf Anhieb wohl fühlten, so dass uns der Abschied nach vielen Jahren auf Camping Cotterhoeve leicht fiel. 

 

 


2024 ACC Abzelten an der Mosel

Wegen des verlängerten Wochenendes hatten wir uns für ein Abzelten an der Mosel entschieden und wir fanden in Alf einen schönen Campingplatz mit Restaurant und Grillhütte vor. Mit 17 Teilnehmern war es ein sehr gut besuchtes Treffen mit vielen guten Gesprächen und natürlich - wie soll es an der Mosel anders sein - einer Weinprobe, die wir kurzerhand selbst improvisierten, weil alle Termine bereits ausgebucht waren. Mit Blick auf die Mosel auf der Terrasse war dies eine mehr als gelungene Entschädigung. 


2024 ACC Tagestour nach Kaiserswerth

Diesmal brachte die Bahn alle Teilnehmer pünktlich nach Düsseldorf, so dass die mit Spannung erwartete Tour durch das japanische Viertel, die von Martina und Richard Küpper geführt und mit interessanten Fragen zur japanischen Kultur ergänzt wurde, alle Teilnehmer begeisterte. Wir konnten auch einige japanische Spezialitäten probieren und typisch japanische Läden besuchen. Statt einer Einkehr gab es, wie es in Japan auch oft üblich ist, einfach als Fingerfood auf der Straße. Nach einem kleinen Quiz wurden die besten drei Teilnehmer mit einem kleinen Preis bedacht. Nach einer sehr kurzen Zwischeneinkehr im Ürigen fuhren wir mit der Weißen Flotte von Düsseldorf nach Kaiserswerth. Das Wetter war herrlich und alle genossen die Stunde Aufenthalt auf dem Schiff und erholten sich von der anstrengenden Führung. Außerdem konnte man dort Getränke bekommen, so viele man wollte, All inclusive!
In Kaiserswerth angekommen wurden wir auch schon von unserer Stadtführerin begrüßt. Sie brachte uns Kaiserswerth und viel Historisches näher. Nach 1,5 Stunden war sie sehr flott und überpünktlich fertig, so dass die Zeit noch reichte, um ein Bier auf dem Clemensplatz zu trinken. Danach konnten wir alle in der Gaststätte Tonhalle Kaiserswerth lecker zu Abend essen. Mit S-Bahn gings danach zum Hbf Düsseldorf und von dort mit der Bahn zurück nach Aachen.



2023 ACC Tagestour nach Duisburg

Am 22.04.2023 fand die Tour nach Duisburg statt. Nach erfolgreicher Zugfahrt begaben wir uns vom Bahnhof zum Hafen. Hier besichtigten wir per Schiff den größten Binnenhafen Europas. Anschließend stärkten wir uns im Bistro Bolero. Anschließend erfuhren wir im Rahen einer Stadtführung viel wissenswertes über die Geschichte Duisburgs. Danach konnten wir uns erneut stärken im schönen Webster Brauhaus. Die Zugfahrt nach Aachen verlief dann auch reibungslos.




2022 ACC-Tagestour nach Bonn 

Damit hatte der Organisator nicht gerechnet – eine karnevalistische Großveranstaltung in Bonn und das im August!  Das 9-Euro-Ticket hatte sehr, sehr viele karnevalistisch verkleidete Jecke animiert, zum Festival „Jeck im Sunnesching 2022“ mit der Bahn anzureisen. Das hatte leider zur Folge, dass die Teilnehmer an unserer ACC-Tour, die ebenfalls mit dem Zug von Aachen nach Bonn fahren wollten, beim Umstieg in Köln wegen Überfüllung nicht den planmäßigen Zug, der ohnehin reichlich Verspätung hatte, nehmen konnten. Eng gequetscht kamen die Teilnehmer dann eine knappe Stunde später in Bonn an. Unser Stadtführer, Herr Heinz Hönig, hatte es ermöglicht, trotz der Verspätung und trotz einer Folgegruppe, die von uns gebuchte Stadtführung durch Bonn durchzuführen. Er führte uns zu den schönsten Stellen in Bonn und erklärte uns fachkundig nicht nur geschichtliches über Bonn, sondern auch das ein oder andere Anekdötchen. Mit seiner angenehmen Stimme, mit leicht „Bönnschem“ Dialekt und gutem Humor schaffte er es, seine Zuhörer zu fesseln. Und nicht nur das, er gab Gas und schaffte es tatsächlich, dass wir auf die Minute genau um 12:20 Uhr planmäßig  im Bistrot „Cartoon“ ankamen, wo wir uns nach der Fußwanderung durch Bonn stärken konnten. Neben kalten oder warmen Getränken konnten wir auch leckere Snacks und auch süße Leckereien genießen, welche in Rekordzeit von der Küche an die Frau bzw. an den Mann gebracht wurden.

Der nächste Programmpunkt war eine Rundfahrt durch Bonn und Umgebung mit dem Doppeldecker-Citybus. Hier konnte unsere Gruppe die attraktiven vorderen Plätze auf dem oberen Deck ergattern. Gut ein dreiviertel Stunde wurden wir bequem mit dem Bus durch Bonns Umgebung gefahren und erfuhren so Manches über die Bonner Geschichte und Gebäude. Nachdem uns der sehr freundliche und entgegenkommende Busfahrer an gesonderter Stelle aus dem Bus lies, folgte der nächste Programmpunkt: Ein Besuch im Haus der Geschichte.  Dort konnten unsere Teilnehmer alles über die Geschichte Deutschlands nach 1945 erfahren, sehen und erleben. Die sehr empfehlenswerte und kostenfreie Dauerausstellung weckte bei vielen alte Erinnerungen. Weiter ging es dann mit der U-Bahn wieder ins Stadtzentrum, wo auf zahlreichen Bühnen Konzerte dargeboten wurden und entsprechend viele Menschen feierten. Für uns reichte es sogar noch für ein Gruppenfoto, bevor es pünktlich um 18:00 Uhr zum Brauhaus „Bönnsch“ ging, in dem wir deftige Brauhausküche und natürlich auch das aus eigener Brauerei stammende Bönnsch-Bier bekamen.
Zum Ende hin richtete Wilfried Blasius das Wort an den Vorsitzenden nebst Gattin und dankte für die gute Organisation der Tour. Der Vorsitzende Richard Küpper gab den Dank zurück an die Gruppe, die es durch Pünktlichkeit und Disziplin möglich machte, dass der Zeitplan trotz der anfänglichen Verspätung minutiös eingehalten werden konnte.
Gegen 19:30 Uhr brachen wir dann auf zum Bonner Bahnhof. Hier erwartete uns eine noch größere Menschenmenge als auf der Hinfahrt. Völlig verspätete Züge konnten wegen hoffnungsloser Überfüllung nicht genutzt werden. Die Gruppe trennte sich, um als kleinere Einheit überhaupt noch irgendwo irgendwie nach Hause zu kommen. Die Heimfahrt war eine Katastrophe, denn auch von Köln nach Aachen war es nicht besser. Die spätesten Rückreisenden waren erst gegen 0:30 Uhr zu Hause.
Zum Schluss sei eine Teilnehmerin zitiert, die es zutreffend auf den Punkt brachte: „ Es war eine wunderschöne Tour und das 9-Euro-Ticket wird uns noch lange in Erinnerung bleiben!“.



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